SPD Hochdorf-Assenheim / Rödersheim-Gronau

Wir bleiben für Sie am Ball

Liebe Bürgerinnen und Bürger, 

„Wir bleiben für Sie am Ball“ – unter diesem Motto wollen wir uns Sie und die Ortsgemeinden Hochdorf-Assenheim und Rödersheim-Gronau einsetzen. Im Fokus steht für uns dabei, alle Menschen aller Generationen mit einzubeziehen. Sowohl Kinder und Jugendliche als auch junge Erwachsene und ältere Personen sollen sich in unseren Ortsgemeinden und der Verbandsgemeinde wohl und zuhause fühlen sowie optimale Bedingungen vorfinden.
Für dieses Ziel möchten wir im konstruktiven Austausch mit allen, die sich in der Gemeinde und der Verbandsgemeinde engagieren, weiterhin arbeiten.

Dafür setzen sich unsere Mitglieder als Vertreter:innen im Orts- und Verbandsgemeinderat aber auch in den Gremien des Rhein-Pfalz-Kreis ein. 

Im Ortsgemeinderat Rödersheim-Gronau sind im Moment Michael Schulz, Vanessa Ost und Marco Koob vertreten.

Im Verbandsgemeinderat ist neben Michael Schulz und Vanessa Ost aus Rödersheim-Gronau auch Wolfgang Handrich aus Hochdorf-Assenheim vertreten. 

Unsere stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Vanessa Ost ist darüber hinaus auch Vorsitzende der SPD Rhein-Pfalz-Kreis. In dieser Funktion arbeitet sie eng mit der SPD Fraktion im Kreistag zusammen. 

Ihre SPD Rödersheim-Gronau

 

 

15.06.2024 in Topartikel Ortsverein

Danke für Ihr Vertrauen

 

Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern, die uns am vergangenen Sonntag bei der Kommunalwahl Ihre Stimme gegeben und uns damit in unserer Arbeit bestärkt haben.

29.07.2025 in Pressemitteilung von SPD Vorderpfalz

AG 60plus - Klare Ablehnung von Wehrdienst und Sozialjahr für Rentner*innen und Pensionär*innen

 

In der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion rund um die Einführung eines verpflichtenden Wehrdienstes oder eines sozialen Jahres für Rentner*innen und Pensionär*innen positionieren sich die stv. Bundesvorsitzende Ingrid Reske und der stv. Unterbezirksvorsitzende Vorderpfalz von 60 plus in der SPD Holger Scharff eindeutig:

„Ein solcher Pflichtdienst für ältere Menschen wird aus rechtlichen, ethischen, gesundheitlichen und gesellschaftlichen Gründen entschieden abgelehnt.“

Rechtliche Hürden und Diskriminierung

Das Grundgesetz und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schließen eine verpflichtende Heranziehung älterer Menschen zu Wehr- oder Sozialdiensten aus. Die Einführung eines solchen Dienstes würde gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz und das Verbot der Altersdiskriminierung verstoßen. Die persönliche Freiheit, insbesondere im Ruhestand, ist ein geschütztes Gut, das nicht ohne Weiteres eingeschränkt werden darf.

Gesundheitliche und praktische Bedenken

Viele Rentner*innen und Pensionär*innen sind gesundheitlich eingeschränkt oder pflegebedürftig. Eine allgemeine Dienstpflicht würde deren Lebensqualität und Selbstbestimmung erheblich beeinträchtigen. Die individuellen Lebensumstände im Alter sind sehr verschieden und erlauben keine pauschalen Verpflichtungen.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt setzt auf Freiwilligkeit

Die Lebensleistung älterer Menschen verdient Wertschätzung und Respekt. Viele engagieren sich bereits freiwillig in Vereinen, Nachbarschaftshilfen oder Projekten. Ein verpflichtender Dienst würde nicht nur das Prinzip der Freiwilligkeit untergraben, sondern auch das Verhältnis zwischen den Generationen belasten.

Forderung nach Förderung freiwilligen Engagements

Statt auf Zwang zu setzen, fordern die unterzeichnenden Organisationen und Expert*innen bessere Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement im Alter. Dies umfasst u. a. die Entbürokratisierung ehrenamtlicher Tätigkeiten, steuerliche Vorteile, gezielte Fortbildungsangebote und die Sichtbarmachung ehrenamtlicher Leistungen.

  • Optimierung und Ausbau von Freiwilligenagenturen
  • Schaffung von Begegnungsorten für generationenübergreifende Projekte
  • Gezielte Programme zur Einbindung älterer Menschen in soziale Projekte

Fazit

Reske und Scharff: „Die Ablehnung eines verpflichtenden Wehrdienstes oder sozialen Jahres für Rentner*innen und Pensionär*innen ist ein wichtiges Signal für eine solidarische Gesellschaft, die auf Freiwilligkeit und Anerkennung der Lebensleistung setzt. Nur durch Respekt und Förderung des freiwilligen Engagements kann echter gesellschaftlicher Zusammenhalt gelingen.“

28.07.2025 in Pressemitteilung von SPD Vorderpfalz

AfA Vorderpfalz - Längere Arbeitszeiten gefährden das gesellschaftliche Leben und das ehrenamtliche Engagement

 

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD (AfA) Unterbezirk Vorderpfalz warnt mit Nachdruck vor den gravierenden Auswirkungen längerer Arbeitszeiten auf das ehrenamtliche Engagement. In einer Zeit, in der Vereine und ehrenamtliche Initiativen das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden, gefährden erweiterte Arbeitszeiten nicht nur das soziale Miteinander, sondern auch die Zukunft zahlreicher Vereine.

 

Vereine und gemeinnützige Organisationen leben vom freiwilligen Engagement ihrer Mitglieder. Ob im Vorstand, als Jugendleitung oder in anderen Funktionen – diese Arbeit wird zum allergrößten Teil in der Freizeit geleistet. Bereits heute kämpfen viele Vereine damit, neue Freiwillige zu gewinnen oder langjährige Engagierte zu halten. Längere Arbeitstage lassen die freie Zeit weiter schrumpfen, was bei vielen Menschen zu Überforderung und Erschöpfung führt. Die Motivation, sich nach einem langen Arbeitstag noch ehrenamtlich zu engagieren, nimmt dadurch ab.

AfA-Vorsitzender  Holger Scharff: „Unsere Gesellschaft braucht Menschen, die sich freiwillig und mit Herzblut für andere einsetzen. Wenn die Arbeitszeit verlängert wird, bleibt für Vereinsleben, Nachbarschaftshilfe und gemeinschaftliches Engagement keine Kraft mehr. Die Folge ist ein wachsender Mangel an Ehrenamtlichen, der unsere Vereinslandschaft bedroht.“

 

Scharff weiter: „Besonders betroffen sind ehrenamtliche Aufgaben, die eine kontinuierliche und verantwortungsvolle Mitarbeit erfordern – wie etwa Vorstandsarbeit, die Leitung von Jugendgruppen oder die Organisation von Veranstaltungen. Das Interesse an solchen Tätigkeiten sinkt rapide, wenn die Belastung im Beruf steigt und die Vereinbarkeit mit Familie und Privatleben auf der Strecke bleibt.

 

Die AfA fordert daher die Politik auf, die gesellschaftliche Bedeutung des Ehrenamts stärker zu berücksichtigen und Arbeitszeitregelungen so zu gestalten, dass Menschen weiterhin Zeit und Energie für ehrenamtliche Aktivitäten haben. Statt einer Erhöhung der Arbeitszeit braucht es flexible Modelle, die ein ausgewogenes Verhältnis von Berufs- und Privatleben ermöglichen.

08.11.2024 in Ankündigungen von SPD Vorderpfalz

Neuwahlen im SPD-Unterbezirk

 
Foto: Lars Entenmann

Am Dienstag wurde der neue Vorstand des Unterbezirks gewählt und dabei Gregory Scholz als Vorsitzender mit überwältigenden 98% der Stimmen bestätigt. Als Gastredner/innen durften wir Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Vorsitzende der SPD Rheinland-Pfalz sowie der SPD-Fraktion im Landtag RLP, Sinischa Horvat, Vorsitzender Betriebsrat der BASF sowie Frank Meier, Ortsvorsteher von Ludwigshafen Oppau, Edigheim und Pfingstweide begrüßen.

Wir gratulieren allen Gewählten, wünschen Glück auf für die Arbeit im Unterbezirk und bedanken uns bei allen, die in der neuen Legislatur aus dem Vorstand ausgeschieden sind für ihre wertvolle, konstruktive Mitarbeit. Ebenfalls bedanken wir uns beim Ortsverein Ludwigshafen Oppau-Edigheim-Pfingstweide und die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle für eine reibungslose Konferenz mit leckerer Verpflegung.
 
Jetzt heißt es für uns direkt Ärmel hochkrempeln und weiter unsere Vorhaben verfolgen, um den Unterbezirk noch besser zu vernetzen und gemeinsam die Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern.

21.04.2024 in Aktionen

Uff en Schorle

 

Am Freitag, 26. April, ist es wieder soweit: Kommen Sie "Uff en Schorle" vorbei und mit uns ins Gespräch. Ab 17 Uhr sind wir auf dem Parkplatz des Netto-Marktes für Sie da.